Donnerstag, 5. Mai 2011

Sexträume

Sind es unterbewusste Wünsche? Unterdrückte Begierde? Oder einfach nur ein Zufallsprodukt des Unterbewusstseins, genauso wie man vom Fliegen träumt, oder davon auf die Toilette zu müssen und weit und breit kein Klo zu finden?

Auf jedenfall ärgert man sich immer, wenn man aufwacht, weil meistens wacht man doch kurz vor dem vermutlichen Höhepunkt auf und nur selten kann man sich dann an alle Details erinnern, bzw. ist man sich eher unsicher über die Person, die in dem Traum vorkam.

Ein Traumdeutungseintrag über Sexualität: exualität im Traum ist ein natürlicher Versuch, einen Ausgleich zum Wachzustand zu finden, der vielleicht zu stark verstandesmäßig geprägt ist oder zuviel Gewicht hat.
Die Sexualität ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen.
Im Traum haben sexuelle Handlungen aber nicht unbedingt mit unterdrückten Trieben und Wunschvorstellungen zu tun, obwohl dies natürlich der Fall sein kann.
Vielmehr wird durch die Sexualität im Traum auf eine psychische und schöpferische Funktion hingewiesen.
Bei Träumen, die eine sexuelle Handlung haben, müssen für die Deutung die tatsächlichen Lebensumstände stark mit einbezogen werden.
Wenn Sie ein sexuelles Erlebnis haben oder gehabt haben, zeigt das Glück und Zufriedenheit in der persönlichen Beziehung.
Beobachten Sie andere beim Beischlaf, erleben Sie selbst keine erfreuliche und zufriedenstellende Beziehung unterhalten.
Sehen Sie langweilige sexuelle Beziehungen, tragen Sie sich mit dem Gedanken, eine Unternehmung
auszuführen, aus der Sie unehrenhaft und schuldbeladen hervorgehen werden.

An und für sich träumt doch jeder gerne von Sex, aber der Tag danach kann dann schon ganz schön verwirrend sein.

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